Montag, Juni 24, 2013
Looking good in sports dress and high heels
Der Anlass war als Promotion-Event für den Frauenlauf in Bern gedacht. Sport in Kombination mit High Heels - funktioniert das? Entscheide selber:
Mittwoch, Juli 11, 2012
On the other side (of the camera) #2
Es ist wieder mal Zeit die Kamera für einen Moment zur Seite zu legen und sich auf die "andere Seite" zu begeben... *)
Der Hausberg ist ja so nah, so dass ich dem Ruf nicht widerstehen kann. Der Mittwochabend ist schon fast heilig - und fix im Kalender eingetragen. Gibt es was Schöneres zum Abschalten, als ein paar Rides mit dem Bike? Ich garantiere, dass die Gedanken ganz bei der "Sache" sind. Alles andere - die Arbeit - weg; im Hintergrund. Was zählt ist volle Konzentration und der Moment. Und diese Momente geniesse ich in vollen Zügen. Enjoy!
Vielen Dank dem Fotografen Toni Galluccio. Bearbeitung by Frutiger Photography.
*) Nur "the other side" und nicht "the far side"... ;-)
Der Hausberg ist ja so nah, so dass ich dem Ruf nicht widerstehen kann. Der Mittwochabend ist schon fast heilig - und fix im Kalender eingetragen. Gibt es was Schöneres zum Abschalten, als ein paar Rides mit dem Bike? Ich garantiere, dass die Gedanken ganz bei der "Sache" sind. Alles andere - die Arbeit - weg; im Hintergrund. Was zählt ist volle Konzentration und der Moment. Und diese Momente geniesse ich in vollen Zügen. Enjoy!
Vielen Dank dem Fotografen Toni Galluccio. Bearbeitung by Frutiger Photography.
*) Nur "the other side" und nicht "the far side"... ;-)
Standort:
Gurten, Bern, Schweiz
Dienstag, Februar 14, 2012
Seattle's Best ...
Aus aktuellem Anlass :-)
... Coffee
Irgendwie erinnert mich die Suche nach gutem Kaffee an unsere Amerika-Reise in 2010. Und da ich momentan gerade in Seattle bin, stellt sich die Frage eigentlich nicht. Schliesslich wurde Starbucks in Seattle "geboren" und ist immer noch hier ansässig. Das zeigt auch die unglaublich grosse Dichte an Filialen... Alleine in Seattle Downtown werden durch den Store Locator mehr als 50 Filialen aufgelistet.
... Viewpoint
Dank Wetterglück (den ganzen Tag hindurch hat es noch geregnet) und ein bisschen G-Search *) habe ich den idealen Standpunkt für ein Erinnerungs-Bild gefunden. Offenbar ist der Kerry Park sowas wie ein Geheimtipp und soll es laut Anwohnern auch bleiben: an einem schönen Abend tummeln sich doch recht viele Touristen in dem kleinen Park.
*) Abk. für die Google Suche...
... Coffee
Irgendwie erinnert mich die Suche nach gutem Kaffee an unsere Amerika-Reise in 2010. Und da ich momentan gerade in Seattle bin, stellt sich die Frage eigentlich nicht. Schliesslich wurde Starbucks in Seattle "geboren" und ist immer noch hier ansässig. Das zeigt auch die unglaublich grosse Dichte an Filialen... Alleine in Seattle Downtown werden durch den Store Locator mehr als 50 Filialen aufgelistet.
... Viewpoint
Dank Wetterglück (den ganzen Tag hindurch hat es noch geregnet) und ein bisschen G-Search *) habe ich den idealen Standpunkt für ein Erinnerungs-Bild gefunden. Offenbar ist der Kerry Park sowas wie ein Geheimtipp und soll es laut Anwohnern auch bleiben: an einem schönen Abend tummeln sich doch recht viele Touristen in dem kleinen Park.
*) Abk. für die Google Suche...
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Donnerstag, Dezember 29, 2011
Niemand da (2)
Es ist dunkel. Spät. Windstill und kalt. Nebel macht das Licht der Strassenlaterne diffus. Eine einsame Katze quert die Strasse. Die Autos stehen wie stumme Zeugen am Strassenrand.
Ansonsten: Es ist niemand da!
Wir sind in keinem Film. Es kommt keine Spannung auf. Es passiert nichts. Rein gar nichts.
BTW: Den ersten Post mit diesem Titel gabs im 2009.
Ansonsten: Es ist niemand da!
Wir sind in keinem Film. Es kommt keine Spannung auf. Es passiert nichts. Rein gar nichts.
BTW: Den ersten Post mit diesem Titel gabs im 2009.
Dienstag, Dezember 27, 2011
Relaunch www.frutiger.net - Behind the Scenes
Wie bereits angekündigt, hat meine Webseite http://www.frutiger.net einen kompletten Redesign erlebt.
In diesem Post dokumentiere ich ein paar Details zum Aufbau der Webseite und technische Hintergrundinfos.
Vor dem Redesign habe ich mit folgende Ziele gesetzt: Grösstmöglicher Browser- und Plattform-Support und damit sowenig Abhängigkeiten wie möglich (bspw. keine Abhängigkeit von Browser Plugins wie Flash oder Silverlight). Support für mobile Geräte und Tablets - unabhängig vom Hersteller. Einsatz von "Standards".
Umsetzung: Die Webseiten basieren ausschliesslich auf HTML, CSS und JavaScript Code. Damit kann die angestrebte Plattform-Unabhängigkeit erzielt werden. Durch Einsatz von jQuery und darauf basierenden "Komponenten" wird auch die Browser-Unabhängigkeit erreicht. Spezielles Augenmerk galt den SmartPhones und Tablets mit den teilweise geringen Display-Auflösungen.
Für die Bildvorschau und den Rollover-Effekt wurde das jQuery-Plugin Galleriffic eingesetzt.
Momentan arbeite ich noch in folgenden Bereichen:
- SEO, um ein höheres Google-Ranking zu erreichen
- dem Workflow, um neue Bilder zu publizieren. Da ich bewusst kein Web CMS eingesetzt habe, muss ich diesen Teil selber "implementieren"
BTW: Obwohl momentan in aller Munde, war der Einsatz von HTML5 für mich (noch) kein Thema. Mal schauen, wielange die alten IE & FF Versionen noch im Umlauf sind...
In diesem Post dokumentiere ich ein paar Details zum Aufbau der Webseite und technische Hintergrundinfos.
Vor dem Redesign habe ich mit folgende Ziele gesetzt: Grösstmöglicher Browser- und Plattform-Support und damit sowenig Abhängigkeiten wie möglich (bspw. keine Abhängigkeit von Browser Plugins wie Flash oder Silverlight). Support für mobile Geräte und Tablets - unabhängig vom Hersteller. Einsatz von "Standards".
Umsetzung: Die Webseiten basieren ausschliesslich auf HTML, CSS und JavaScript Code. Damit kann die angestrebte Plattform-Unabhängigkeit erzielt werden. Durch Einsatz von jQuery und darauf basierenden "Komponenten" wird auch die Browser-Unabhängigkeit erreicht. Spezielles Augenmerk galt den SmartPhones und Tablets mit den teilweise geringen Display-Auflösungen.
Für die Bildvorschau und den Rollover-Effekt wurde das jQuery-Plugin Galleriffic eingesetzt.
Momentan arbeite ich noch in folgenden Bereichen:
- SEO, um ein höheres Google-Ranking zu erreichen
- dem Workflow, um neue Bilder zu publizieren. Da ich bewusst kein Web CMS eingesetzt habe, muss ich diesen Teil selber "implementieren"
BTW: Obwohl momentan in aller Munde, war der Einsatz von HTML5 für mich (noch) kein Thema. Mal schauen, wielange die alten IE & FF Versionen noch im Umlauf sind...
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www.frutiger.net
Relaunch www.frutiger.net
Meine Webseite http://www.frutiger.net hat eine komplette Überarbeitung "erlebt" und kommt nun in einem frischen und hellen Look daher:
Zweck der Webseite ist die Präsentation meiner Arbeiten im Bereich der Portrait-Fotografie. Ich werde ab und zu neue Portraits veröffentlichen und in die Bild-Rotation im Home aufnehmen.
BTW: Ab sofort trete ich unter dem Namen "Frutiger Photography" auf. Unter diesem Label fasse ich in Zukunft Webseiten und Aktivitäten zusammen. Die neue Portrait-Webseite ist der erste Schritt. Weitere werden folgen...
Intro |
Startseite |
Zweck der Webseite ist die Präsentation meiner Arbeiten im Bereich der Portrait-Fotografie. Ich werde ab und zu neue Portraits veröffentlichen und in die Bild-Rotation im Home aufnehmen.
BTW: Ab sofort trete ich unter dem Namen "Frutiger Photography" auf. Unter diesem Label fasse ich in Zukunft Webseiten und Aktivitäten zusammen. Die neue Portrait-Webseite ist der erste Schritt. Weitere werden folgen...
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Donnerstag, August 18, 2011
On the other side (of the camera)
Es ist ein ganz neues Gefühl, wenn man mal selber vor der Kamera steht. Spass beiseite: wer hat in der Geröllhalde, bei Tempi bis fast 80km/h, noch Zeit an die Kamera zu denken? Und trotzdem kriegt man so einiges mit: die verteilten, kurz aufleuchtenden Blitze am Boden, Fotografen... Fotografen? Mich nähme echt wunder, ob die Bilder noch "von Hand" geschossen wurden oder alle per Fernsteuerung resp. Lichtschranke. Doch lassen wir das Technische..
Auf jeden Fall hat es riesigen Spass gemacht, am Trek Bike Attack 2011 in der Lenzerheide teilzunehmen. Die Mischung macht es aus: Downhill-Piste, flowige Trails und ruppige Gegensteigungen. Am Schluss schmerzen gleichtenteils Finger, Oberarme und Beine. Der Hals ist trocken, der Integralhelm lässt fast keine frische Luft rein, geschweige dann frisches Wasser. In "Vollmontur" und in boxenstrassen-ähnlichem Tempo platte Reifen zu flicken. Dann endlich im Ziel und alles ist vergessen. Es bleibt die Erinnerung an einen grossartigen Event mit 777 Teilnehmern. Trek Bike Attacke 2012 - ich komme wieder. Enjoy!
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Standort:
Lenzerheide, 7078 Vaz/Obervaz, Schweiz
Dienstag, Juli 06, 2010
Van Area Closed
RV Parks. Temporäres Heim für Reisende und stationäres Heim für Residents, meist pensionierte Ehepaare mit Hündchen. Ganz nach dem Motto: mein Haus, mein Auto, mein Schiff. Jeder klotzt mit einem noch grösseren Motorhome oder Trailer, bis zur Grösse eines ausgewachsenen Reisecars im Wert von einer halben Million oder mehr. Oder einem noch stärkeren Zugfahrzeug, meist Pickups von Ford, Dodge oder GMC mit Doppelrad und Kühlerhauben so hoch wie eine erwachsene Person.
Und ganz am Ende eines dieser RV Parks befindet sich im dichten Wald ein Bereich, der vor langer Zeit aufgegeben wurde: die Van Area. Oder besser gesagt die "Closed Van Area". Alles ist noch da: die asphaltierte Zufahrt und die einzelnen Stellplätze, die Platznummer, der Grill, die Sitzbank, der Stromanschluss. Aber die Natur fordert die ungenutzte Fläche zurück: alles ist überwuchert und kaum mehr zugänglich. Vergänglich. Nur ein Schlagbaum mit Schild erinnert noch an die frühere Zeit, als die Vans noch gross genug waren und die Camper-Bedürfnisse bescheidener.
Die heutigen Gäste können und wollen nicht mehr im Wald logieren: die Zufahrt ist zu steil für die Monster-Trucks. Der Zugang zum nahen See zu verlockend. Früher konnte man die RV's noch parallel zum See hinstellen. Heute stehen die Motorhomes Seite an Seite senkrecht zum See. Effizienzsteigerung? Bessere Platzausnutzung? Kommerz? Egal. Hauptsache jeder hat sein Platz mit direktem Seeanstoss. Leider ist der See zu klein für Boote. Das wäre eine weitere Potenzsteigerung...
Und ganz hinten wird irgendwann niemand mehr daran erinnert, was früher mal war. Die Van Area.
Und ganz am Ende eines dieser RV Parks befindet sich im dichten Wald ein Bereich, der vor langer Zeit aufgegeben wurde: die Van Area. Oder besser gesagt die "Closed Van Area". Alles ist noch da: die asphaltierte Zufahrt und die einzelnen Stellplätze, die Platznummer, der Grill, die Sitzbank, der Stromanschluss. Aber die Natur fordert die ungenutzte Fläche zurück: alles ist überwuchert und kaum mehr zugänglich. Vergänglich. Nur ein Schlagbaum mit Schild erinnert noch an die frühere Zeit, als die Vans noch gross genug waren und die Camper-Bedürfnisse bescheidener.
Die heutigen Gäste können und wollen nicht mehr im Wald logieren: die Zufahrt ist zu steil für die Monster-Trucks. Der Zugang zum nahen See zu verlockend. Früher konnte man die RV's noch parallel zum See hinstellen. Heute stehen die Motorhomes Seite an Seite senkrecht zum See. Effizienzsteigerung? Bessere Platzausnutzung? Kommerz? Egal. Hauptsache jeder hat sein Platz mit direktem Seeanstoss. Leider ist der See zu klein für Boote. Das wäre eine weitere Potenzsteigerung...
Und ganz hinten wird irgendwann niemand mehr daran erinnert, was früher mal war. Die Van Area.
Samstag, Juni 12, 2010
Die Canon G-Klasse für DSLR Benutzer (Teil 2)
Nun also, mehr als ein halbes Jahr nach dem ersten Teil, folgt Teil 2 meines nicht repräsentativen Kameravergleichs. Teil 1 war ja eigentlich für DSLR-Benutzer gedacht, die eine kleinere, sprich mobilere Kamera in Betracht ziehen wollen.
Teil 2 meines Reviews wird aber auch all jene ansprechen, die sich mit einem Kamera-Neukauf befassen. Ich möchte diesmal nicht mehr das Kamera-Äussere besprechen, sondern die Qualität des "Innern" sprich des Bildsensors. Dazu habe ich mit drei verschiedenen Kameras unter genau den gleichen Lichtbedingungen innerhalb von ein paar Minuten dasselbe Motiv aufgenommen. Einerseits natürlich die Canon G11, dann aber noch die Canon EOS 400D (eine bereits ältere DSLR ebenfalls mit einem 10-Megapixel ausgestatteten Bildsensor) und die Canon EOS 5D MKII, mit dem 21-Megapixel-Sensor.
(Aufs Bild klicken, um ein grösseres Bild zu erhalten / 100% Crop bei allen Kameras)
Dies sind die genauen Einstellungen:
- G11: 1/100, F/8.0, ISO100, 10.7mm (ca. 4.6x Crop / enspricht ca. 49mm), Objektiv: 6.1-30.5mm
- 400D: 1/100, F/8.0, ISO100, 45mm (ca. 1.6x Crop / enspricht ca. 72mm), Objektiv: 24-105mm F/4L IS USM
- 5D MKII: 1/160, F/8.0, ISO100, 67mm (Vollformat / kein Crop), Objektiv: 24-105mm F/4L IS USM
Da die Auflösung der G11 und der 400D ähnlich ist, sieht auch der 100% Crop ziemlich gleich aus (Grössenvergleich der Blüte). Bei der 5D MKII mit 21-Megapixeln, natürlich eine Liga für sich, ist der 100% Crop logischerweise grösser ausgefallen. Klar ist, dass die Brennweite des Objektivs und der Abstand der Kamera zu der Blüte für den Abbildungsfaktor massgebend ist. Sicher gibt es gewisse Abweichungen (Ich habe versucht immer dieselbe Distanz zur Blüte beizubehalten), die aber für diesen Review nicht massgebend sind.
Folgendes ist mir aufgefallen: die 5D MKII ist bezüglich Auflösung und Bildqualität wirklich eine Liga für sich und muss hier nicht mehr speziell hervorgehoben werden. Interessant ist jedoch der Vergleich der 10-Megapixel Kameras: Obwohl die 400D deutlich älter ist, schneidet die Kamera bezüglich Bildqualität (Details / Farbtiefe) immer noch deutlich besser ab, als die neuere G11. Und das bei besten Licht-Bedingungen (sprich ISO 100). Die G11 kann sowohl mit der Farbabbildung (siehe überstrahlte rosa "Flecken" im Innern der Blüte) und dem Detailreichtum (siehe Details bei den Härchen im Innern der Blüte) einer DSLR nicht mithalten.
Ich sehe vorallem folgende Gründe:
- die 400D hat einen massiv gösseren Bildsensor ("nur" 1.6x Crop - gegenüber dem 4.6x Crop der G11)
- Die 400D hat einen CMOS Bildsensor (gegenüber CCD bei der G11)
- Das 24-105mm F/4L IS USM Objektiv stufe ich subjektiv als doch qualitativ besser ein, als das eingebaute Objektiv der G11
Fazit: Ich bleibe bei meiner Aussage aus Teil 1, dass die G11 interessant ist, wenn man nicht eine DSLR "mitschleppen" will. Der Grössenunterschied zwischen der G11 und der 400D ist allerdings auch nicht mehr so gewaltig. Wenn aber die Bildqualität (Farbtiefe, Detailreichtum) ein Kriterium ist, kommt man nicht an einer DSLR vorbei. Die Frage, ob APS-C oder Vollformat, wird wohl nur durch die Grösse der Brieftasche beantwortet.
Mittwoch, Mai 12, 2010
Berlin - Mitte
Berlin. Mitte. Heute. Modern, Chiq, Farbig, Freundlich. Ganz entgegen dem Bild mit der "alten Karre". Die vielen kleinen Cafés laden zum Verweilen ein. Und die vielen kleinen Shops zum shoppen... :-)
Sonntag, März 07, 2010
Autofriedhof
Dieses Bild habe ich schon mal gezeigt (Link zum alten Post; Link direkt zum Bild). Nur treten bei diesem Bild die Farben der Innenausstattung des Oldtimers noch deutlicher hervor. Dank HDR (Link zu Wikipedia).
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Donnerstag, Februar 11, 2010
Schnee in der Stadt II
(1) Der Nydeggstalden in der unteren Altstadt in Bern
(2) Die Postgasse in der unteren Altstadt in Bern
(3) Das Matte Quartier in Bern
Ein gutes Jahr ist es her; dieselbe Tageszeit; dasselbe Motiv; dieselbe Stadt im Schnee; dieselben Zehen des Fotografen schon fast gefroren.
Es ist schön an bekannte Orte zurückzukehren. Sich zu überlegen, wie man bessere oder schönere (?) Bilder als das letzte Mal nach Hause bringt.
Und doch werden sie (die Bilder) jedesmal anders:
(2) Die Postgasse in der unteren Altstadt in Bern
(3) Das Matte Quartier in Bern
Ein gutes Jahr ist es her; dieselbe Tageszeit; dasselbe Motiv; dieselbe Stadt im Schnee; dieselben Zehen des Fotografen schon fast gefroren.
Es ist schön an bekannte Orte zurückzukehren. Sich zu überlegen, wie man bessere oder schönere (?) Bilder als das letzte Mal nach Hause bringt.
Und doch werden sie (die Bilder) jedesmal anders:
- Bild (1) "kennen" wir ja bereits: diesmal in Farbe und gestochen scharf
(ja; die Kamera und das Objektiv haben einen gewissen Einfluss). - Bild (2) erinnert an eine Grossstadt wie beispielsweise Paris. Die vielen verschachtelten Hausdächer und Kamine. Und dann die hell erleuchtete Gasse! Das Bild strahlt eine unglaubliche Ruhe aus.
- Dann Bild (3). Braucht es dieses Bild noch? Nach Bild (1) und (2)? Ich bin der Meinung: Ja; die Perspektive macht es aus. Durch den erhöhten Standort des Fotografen ergibt sich eine Art Puppenhaus-Perspektive. Man hat das Gefühl man könne mit der ausgestreckten Hand Fenster und Türen dieser "niedlichen", mit Puderzucker bestäubten Häuser öffnen.
Freitag, Dezember 11, 2009
Wasser & Eis
Montag, November 09, 2009
Die Canon G-Klasse für DSLR Benutzer (Teil 1)
Canon hat kürzlich ein neues Modell der G-Klasse vorgestellt: die G11 (Hier die Ankündigung auf dpreview.com). Vor ein paar Tagen ist sie bei mir zu Hause eingetroffen und ich habe sie bereits während einer Woche in LA testen können.
Mit diesem Blog-Post starte ich eine Review-Serie: Es geht hier nicht um Megapixel. Sondern zuerst mal um das Handling: wie fühlt sich die Kamera an - verglichen zu einer digitalen Spiegelreflexkamera.
Zuerst mal ein Grössenvergleich:
Links die Canon Powershot G11; rechts die Canon EOS 5D Mark II
Auffallend ist, wie die Kamera in der Hand liegt: die G11 ist viel kleiner und leichter als eine Spiegelreflexkamera und sollte eigentlich dementsprechend gut in der Hand liegen. Falsch gedacht: Die G11 besitzt keinen eigentlichen Griff (für die rechte Hand), wie es bei SLR Kameras üblich ist. Der Griff ist lediglich angedeutet und die Finger greifen zuerst mal ins Leere.
Zudem befinden sich die Bedienelemente sehr nahe am rechten Rand, was die Gefahrt erhöht, dass man mit der rechten Handballe versehentlich den Blitz oder andere Funktionen aktiviert. Wenn man aber dann doch mal willentlich den Blitz aktivieren will, muss man die Kamera gut festhalten. Der Knopf ist soweit rechts am Gehäuse platziert, dass man Gefahr läuft die Kamera aus den Händen zu verlieren. Die einhändige Bedienung kann man vergessen: die linke Hand muss zwingend die Kamera stützen.
Aber wohin mit der linken Hand? Bei SLR's ist man gewohnt, dass die linke Hand das Objektiv bedient (Schärfe, Zoom; oder einfach der "Stabilisierung" dient). Bei der G11 ist das offensichtlich nicht möglich. Und mit der Idee einhändig zu fotografieren kann ich mich nicht anfreunden. Ich habe mir also angewöhnt beim Fotografieren das Display auszuklappen, damit die linke Hand auch einen Griff "findet" und die Kamera optimal stabilisiert wird (trotz optischem Bildstabilisator / IS).
Zu der Bedienung: die G11 kann zwar mit den von der SLR her gewohnten Programmen eingestellt werden (Av, Tv, M und andere). Jedoch ist die Belichtungskorrektur und die ISO Vorwahl als eigenes Einstellungs-Rad auf der Kamera-Oberseite konzipiert. Zudem erhält man beim Blick durch den optischen Sucher keinerlei Einstellungen angezeigt. Damit ist klar, wie Canon die G11 positioniert: Die G11 ist keine Kamera, die man dauernd nahe am Auge hält, wie eine SLR Kamera. Um Einstellungen zu ändern ist man gezwungen die Kamera vom Auge weg zu nehmen, da man kein Feedback zu den aktuellen Einstellungen erhält. Dadurch ist man versucht gleich das Display zu verwenden; was den optischen Sucher schon fast überflüssig macht - wenigstens bei normalen Lichtverhältnissen. Ich bin gespannt was die Zukunft der optischen Sucher in Kompaktkameras anbelangt. Die elektronische Variante konnte mich bisher auch nicht überzeugen (beispielsweise in der Panasonic Lumix G1). Ich könnte mir vorstellen, dass der optische Sucher mit der Zeit verschwindet und man generell "nur" noch das grosse und helle Display verwendet (wie bei der Panasonic Lumix GF1).
Fazit: Die G11 ist für eine Kompakte recht gross, aber doch deutlich kleiner als eine DSLR. Das macht sie für Fotografen interessant, die nicht dauernd eine grosse Tasche mit Bodies, Objektiven und Blitzen herumschleppen wollen. Das kleine Gehäuse und die Anordnung der Bedienelemente ist gewöhnungsbedürftig (wenigstens für DSLR Benutzer). Das schwenkbare Display ist phantastisch. Versucht mal mit einer DSLR bodennahe Aufnahmen ohne Winkelsucher zu machen. Mit der G11 klappt das ohne Rückenschaden.
Im nächsten Teil werde ich auf die Bildqualität der G11 eingehen und prüfen wie RAW Bilder bei der Nachbearbeitung und dem "Workflow" helfen.
Randnotiz:
Der Brite Jeff Ascough, einer der bekanntesten Hochzeits-Fotografen, dessen Arbeiten ich sehr interessiert verfolge, ist ebenfalls der G-Klasse "verfallen" (wenigstens in seiner Freizeit).
Mit diesem Blog-Post starte ich eine Review-Serie: Es geht hier nicht um Megapixel. Sondern zuerst mal um das Handling: wie fühlt sich die Kamera an - verglichen zu einer digitalen Spiegelreflexkamera.
Zuerst mal ein Grössenvergleich:
Links die Canon Powershot G11; rechts die Canon EOS 5D Mark II
Auffallend ist, wie die Kamera in der Hand liegt: die G11 ist viel kleiner und leichter als eine Spiegelreflexkamera und sollte eigentlich dementsprechend gut in der Hand liegen. Falsch gedacht: Die G11 besitzt keinen eigentlichen Griff (für die rechte Hand), wie es bei SLR Kameras üblich ist. Der Griff ist lediglich angedeutet und die Finger greifen zuerst mal ins Leere.
Zudem befinden sich die Bedienelemente sehr nahe am rechten Rand, was die Gefahrt erhöht, dass man mit der rechten Handballe versehentlich den Blitz oder andere Funktionen aktiviert. Wenn man aber dann doch mal willentlich den Blitz aktivieren will, muss man die Kamera gut festhalten. Der Knopf ist soweit rechts am Gehäuse platziert, dass man Gefahr läuft die Kamera aus den Händen zu verlieren. Die einhändige Bedienung kann man vergessen: die linke Hand muss zwingend die Kamera stützen.
Aber wohin mit der linken Hand? Bei SLR's ist man gewohnt, dass die linke Hand das Objektiv bedient (Schärfe, Zoom; oder einfach der "Stabilisierung" dient). Bei der G11 ist das offensichtlich nicht möglich. Und mit der Idee einhändig zu fotografieren kann ich mich nicht anfreunden. Ich habe mir also angewöhnt beim Fotografieren das Display auszuklappen, damit die linke Hand auch einen Griff "findet" und die Kamera optimal stabilisiert wird (trotz optischem Bildstabilisator / IS).
Zu der Bedienung: die G11 kann zwar mit den von der SLR her gewohnten Programmen eingestellt werden (Av, Tv, M und andere). Jedoch ist die Belichtungskorrektur und die ISO Vorwahl als eigenes Einstellungs-Rad auf der Kamera-Oberseite konzipiert. Zudem erhält man beim Blick durch den optischen Sucher keinerlei Einstellungen angezeigt. Damit ist klar, wie Canon die G11 positioniert: Die G11 ist keine Kamera, die man dauernd nahe am Auge hält, wie eine SLR Kamera. Um Einstellungen zu ändern ist man gezwungen die Kamera vom Auge weg zu nehmen, da man kein Feedback zu den aktuellen Einstellungen erhält. Dadurch ist man versucht gleich das Display zu verwenden; was den optischen Sucher schon fast überflüssig macht - wenigstens bei normalen Lichtverhältnissen. Ich bin gespannt was die Zukunft der optischen Sucher in Kompaktkameras anbelangt. Die elektronische Variante konnte mich bisher auch nicht überzeugen (beispielsweise in der Panasonic Lumix G1). Ich könnte mir vorstellen, dass der optische Sucher mit der Zeit verschwindet und man generell "nur" noch das grosse und helle Display verwendet (wie bei der Panasonic Lumix GF1).
Fazit: Die G11 ist für eine Kompakte recht gross, aber doch deutlich kleiner als eine DSLR. Das macht sie für Fotografen interessant, die nicht dauernd eine grosse Tasche mit Bodies, Objektiven und Blitzen herumschleppen wollen. Das kleine Gehäuse und die Anordnung der Bedienelemente ist gewöhnungsbedürftig (wenigstens für DSLR Benutzer). Das schwenkbare Display ist phantastisch. Versucht mal mit einer DSLR bodennahe Aufnahmen ohne Winkelsucher zu machen. Mit der G11 klappt das ohne Rückenschaden.
Im nächsten Teil werde ich auf die Bildqualität der G11 eingehen und prüfen wie RAW Bilder bei der Nachbearbeitung und dem "Workflow" helfen.
Randnotiz:
Der Brite Jeff Ascough, einer der bekanntesten Hochzeits-Fotografen, dessen Arbeiten ich sehr interessiert verfolge, ist ebenfalls der G-Klasse "verfallen" (wenigstens in seiner Freizeit).
Donnerstag, Oktober 22, 2009
Montag, Oktober 19, 2009
digitalevent 2009
Datum: 14. November 2009
Ort: Trafohalle Baden
Url: http://www.digitalevent.ch
O-Ton von Canon:
" Am Samstag, 14. November 2009 können sich Fotografen und Fotointeressierte am Digitalevent in Baden aus erster Hand über das aktuelle Sortiment im Foto-, Video-, Print- und Beamer-Bereich informieren. Zudem gibt es Fachvorträge, Präsentationen und Workshops zu aktuellen Themen in den Bereichen Digitalfotografie und Video von und mit hochkarätigen Rednern; unter anderem mit Topfotograf und Canon Ambassador Thorsten Milse. "
Ort: Trafohalle Baden
Url: http://www.digitalevent.ch
O-Ton von Canon:
" Am Samstag, 14. November 2009 können sich Fotografen und Fotointeressierte am Digitalevent in Baden aus erster Hand über das aktuelle Sortiment im Foto-, Video-, Print- und Beamer-Bereich informieren. Zudem gibt es Fachvorträge, Präsentationen und Workshops zu aktuellen Themen in den Bereichen Digitalfotografie und Video von und mit hochkarätigen Rednern; unter anderem mit Topfotograf und Canon Ambassador Thorsten Milse. "
Samstag, Oktober 17, 2009
Sonntag, Oktober 04, 2009
Dunst & Nebel
Montag, September 28, 2009
Mehr Blätter
Feine Äderchen, kleinste Härchen. Durch das Streiflicht wird jedes noch so kleine Detail hervorgehoben.
Ein Blatt vermag viel über einen Baum zu sagen: Die Form beispielsweise verrät, dass es sich um ein Feigenblatt handelt, oder um ein Rebenblatt.
Was das Blatt aber nicht kann, ist etwas über die Frucht des Baumes auszusagen: die frische Feige direkt vom Baum gepflückt oder die sonnenverwöhnten Trauben vom Rebstock, von der Hitze ausgetrocknet und zuckersüss. Unbezahlbar...
Sonntag, September 27, 2009
In Ruhe
Dienstag, September 15, 2009
Ruhestörung
Bald ist es vorbei mit der Ruhe auf dem Friedhof. Dem Autofriedhof in Kaufdorf. Heute noch schlummern die alten "Kisten" ruhig im Schatten der Bäume. Doch schon bald werden sie einem neuen Besitzer gehören. Versteigert. Zwangsversteigert? Abtransportiert.
Geniessen wir die letzten ruhigen Tage...
http://www.autofriedhof.ch
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